Aktivitäten
Es sind die vielfältigen Möglichkeiten, die diese Region so attraktiv machen:
Spazieren in der Garrigue, die 200 Meter vom Haus entfernt beginnt, je nach Jahreszeit Thymian und Rosmarin, wilden Spargel und Lavendel sammeln oder einfach die Ausblicke genießen und dem Geruchssinn freie Bahn lassen.
Die zahlreichen Weingüter besuchen und die Weine der Corbières testen.
Sich seine Lieblingsstelle am klaren Fluss suchen und baden, picknicken, lesen. Im Umkreis von einer Viertelstunde finden sich sowohl Stellen mit Wasserfall und natürlichen Spa-Becken als auch ruhige Ecken, die man ganz für sich hat.
Auf Mini-Sträßchen mit dem Fahrrad (2 Fahrräder stehen zur Verfügung) die Umgebung erkunden, durch Weinfelder, über Hügel mit weitem Blick, an Flussläufen entlang – und immer in purer Natur. Schön sind auch die Fahrradwege am Canal du Midi, wo man sich auch ein Boot leihen kann. Segelboote werden in den Küstenorten verliehen.
Motorradfahrer schätzen die Region für ihre kurvigen und wenig befahrenen Straßen, auf denen man in rund 90 Minuten die Pyrenäen erreicht.
Kajak fahren auf sprudelndem Wasser, das doch nicht zu reißend ist. Oder ausgefallener: mit dem Drachen fliegen.
Das Meer ist eine gute halbe Stunde entfernt. Da die Region touristisch noch nicht so bekannt ist, finden sich selbst in der Saison noch ruhige Plätzchen. So hat man die Wahl: ruhig und weit entfernt vom nächsten Ort oder bei einem lebendigen Küstenörtchen mit der entsprechenden Infrastruktur.
Apropos Örtchen: Da gibt es die kleinen Orte wie Lagrasse (15 Autominuten), das ganz offiziell zu den schönsten Orten Frankreichs zählt, eine noch funktionierende Abtei und eine römische Markthalle sein eigen nennt. Eine halbe Stunde entfernt finden sich das mediterrane Städtchen Narbonne und das berühmte Carcassonne. Wenn es mal ein Ausflug in eine große Stadt sein soll: Bis nach Montpellier und Toulouse ist es jeweils eine Stunde. Oder ein anderes Land? Bis nach Spanien fährt man ebenfalls eine Stunde.
Bekannt sind die imposanten Katharer-Burgen, die sich auf Anhöhen in der Umgebung erheben.
In Fabrezan selbst sind es neben der Natur, den mittelalterlichen Steinhäusern und dem regen Leben in den Cafés die aufgeschlossenen Menschen, die den Aufenthalt so angenehm machen. Bei einem Glas Wein oder einer Tasse Kaffee auf dem Platz hinterm Haus oder in einer Bar kommt jeder schnell in Kontakt. Alles beginnt mit dem Bonjour, das hier einfach dazugehört. Auch bei den zahlreichen Konzerten vermischen sich Einheimische und Besucher rasch.